Städtisches Kunstmuseum

Ölmühle Haigerloch

Karl Hurm - Dauerausstellung

Öffnungszeiten:

Mai bis September, Oster- und Herbstferien
Montag - Samstag 10 - 12 und 14 - 17 Uhr,
Sonntag und Feiertag 10 - 17 Uhr

März, April, Oktober, November
Samstag 10 - 12, und 14 - 17 Uhr,
Sonntag und Feiertag 10 - 17 Uhr

Dezember, Januar, Februar geschlossen
(Bitte an der Kasse des Atomkellermuseums melden)

Eintritt:
Erwachsene 1,50 EUR,
Schüler und Gruppen ab 10 Personen 1 EUR

Der Künstler Karl Hurm, der 1930 im Haigerlocher Ortsteil Weildorf geboren wurde, und der heute noch dort lebt und malt, hat ein unverwechselbares Werk geschaffen, das tief im Raum Haigerloch und der nahen Alblandschaft verwurzelt ist. Vielleicht aber gerade deshalb haben seine hier angesiedelten magischen Räume und Traumwelten auch über die Region hinaus unzählige Freunde und Liebhaber gewonnen. Sein umfangreiches Werk, das ganz unterschiedliche Impulse der Moderne und Postmoderne aufgreift, ist in seiner Eigenständigkeit einzigartig und verwehrt sich dem vereinfachenden Zugriff der gängigen Kategorisierung des Kunstmarkts.

 

In über 200 Gruppen- und Einzelausstellungen seit der ersten selbständigen Präsentation seiner Bilder 1972 in der Galerie „die schwarze treppe“, Haigerloch fand sein Werk Zuspruch und Würdigung, unter anderem in Ausstellungen in der Schweiz, in Österreich, Holland, Frankreich, England, Zypern, Italien, Polen, Russland, Dominikanische Republik, Japan und den USA, organisiert u. a. vom Museum of Contemporary Art, Chicago und von der Staatsgalerie, Stuttgart. Seine Werke sind in wichtigen Museen zu finden, etwa dem Landesmuseum Württemberg, Stuttgart oder dem Vestischen Museum, Recklinghausen. Seit 2010 ist Karl Hurm mit über 200 Werken in der Sammlung Würth in Künzelsau vertreten.

 

Die ständige Ausstellung im Städtischen Kunstmuseum in der Ölmühle umfasst 220 Exponate (Ölbilder, Zeichnungen, Materialbilder, Stelen). Dieser Querschnitt aus allen Schaffensphasen bietet die Gelegenheit, vor Ort Bilder und Landschaft, Traum und Wirklichkeit vergleichen und genießen zu können.

 

 

 

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